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Die Hannover Rück-Aktie

Börsenumfeld

Das Börsenumfeld war im Geschäftsjahr 2010 weitgehend positiv, wenngleich auch von hoher Volatilität und von Unsicherheit der Marktteilnehmer geprägt. Auf einen kurzen Aufschwung zu Beginn des Jahres folgte sehr schnell eine scharfe Korrektur – ausgelöst wurde diese von Berichten über einen möglichen Staatsbankrott Griechenlands und der Diskussion über die Zahlungsfähigkeit einiger weiterer europäischer Staaten. Ab Ende Februar kam es dann immer wieder zu teils heftigen Ausschlägen in unterschiedliche Richtungen. Diese dauerten jeweils mehrere Wochen an und wurden im Wesentlichen von Konjunkturnachrichten genährt. Die anhaltende Verunsicherung an den Finanzmärkten führte auch noch zu Beginn des dritten Quartals zu verhaltener Marktaktivität. Grund hierfür war die wachsende Besorgnis über eine mögliche erneute Rezession in den USA. Die Aussicht auf eine weitere Zinssenkung und Liquiditätsversorgung durch die Federal Reserve trug jedoch im weiteren Verlauf zur Beruhigung der Anleger bei. Gegen Ende des dritten Quartals erholten sich schließlich auch die wichtigsten Aktienmärkte deutlich.

Der Dow Jones stieg bis zum Jahresende um 11,0 %, während der Nikkei um 3,0 % gegenüber dem Jahresbeginn nachgab. Der DAX, der mit 5.957 Zählern in das Jahr 2010 gestartet war, schloss zum Jahresende mit 6.914 Zählern knapp unter der 7000er-Marke, was einem Anstieg von 16,1 % im Vergleich zum Vorjahresstichtag entspricht. Der MDAX legte im gleichen Zeitraum sogar 34,9 % zu.

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