Aufgrund der Verflechtungen der Muttergesellschaft mit den Konzerngesellschaften und ihres hohen Geschäftsanteils im Konzern verweisen wir an dieser Stelle auf unsere Aussagen im Kapitel „Ausblick auf das Jahr 2017“, die insbesondere auch die Erwartungen für die Hannover Rück SE widerspiegeln.
Da das schadenreiche Jahr 2001 aus dem 15-jährigen Beobachtungszeitraum zur Berechnung der Schwankungsrückstellung herausfällt, rechnet die Hannover Rück SE im Jahr 2017 darüber hinaus mit einem positiven Einmaleffekt aus der Auflösung von Schwankungsrückstellungen, der den HGB-Jahresüberschuss voraussichtlich signifikant erhöhen wird.
Als Ausschüttungsquote für die Dividende des laufenden Geschäftsjahres sehen wir 35 % bis 40 % des IFRS-Konzernergebnisses vor. Diese Quote könnte sich bei einer unverändert komfortablen Kapitalisierungssituation aus Kapitalmanagementgesichtspunkten erhöhen.