Unser Bestand an selbstverwalteten Kapitalanlagen stieg im Berichtsjahr auf 23,0 Mrd. EUR (20,8 Mrd. EUR). Das entspricht einem Anstieg von 10,6 % und ist vor allem auf den sehr positiven operativen Cashflow und die gegenüber dem Euro an Wert zulegenden Währungen, aber auch auf den Anstieg der Marktwerte festverzinslicher Wertpapiere im Zuge der zu beobachtenden Renditerückgänge bei Staatsanleihen unserer Hauptwährungsräume zurückzuführen. Die saldierten unrealisierten Kursgewinne der festverzinslichen Wertpapiere und Rentenfonds stiegen auf 891,3 Mio. EUR (414,7 Mio. EUR).

Die Depotforderungen aus dem in Rückdeckung übernommenen Versicherungsgeschäft, die unter den Kapitalanlagen auszuweisen sind, beliefen sich im Berichtsjahr auf 18,9 Mrd. EUR (12,4 Mrd. EUR).

Unser Eigenkapital – ohne Einbeziehung des Bilanzgewinns – beläuft sich auf 1.381,7 Mio. EUR (1.381,7 Mio. EUR). Die Garantiemittel – bestehend aus dem Eigenkapital ohne Bilanzgewinn, den nachrangigen Verbindlichkeiten, der Schwankungsrückstellung und ähnlichen Rückstellungen sowie den versicherungstechnischen Nettorückstellungen – wuchsen während des Berichtsjahres auf 35.406,7 Mio. EUR (30.866,0 Mio. EUR). Aufgrund des Anstiegs der Garantiemittel erhöhte sich die Bilanzsumme der Hannover Rück SE auf 45,0 Mrd. EUR (35,9 Mrd. EUR).

Im Berichtsjahr wurde für das Geschäftsjahr 2013 eine Dividende in Höhe von 3,00 EUR je Aktie, das sind 361,8 Mio. EUR, gezahlt (361,8 Mio. EUR).

Der Hauptversammlung am 6. Mai 2015 wird vorgeschlagen, für das Geschäftsjahr 2014 eine Dividende in Höhe von 3,00 EUR zzgl. 1,25 EUR Sonderdividende je Aktie zu zahlen. Dies entspricht insgesamt 512,5 Mio. EUR. Der Ausschüttungsvorschlag ist nicht Bestandteil dieses Konzernabschlusses.